Ich glaube an

Vergebung der Sünden


Mt 18

21 Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? 

22 Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal.

„Die Rückkehr des verlorenen Sohnes.“ (Rembrandt)
„Die Rückkehr des verlorenen Sohnes.“ (Rembrandt)

Egal ob an dieser Stelle, bein der Samariterin am Brunnen, der Ehebrecherin oder in den zahlreichen Gleichnissen, Jesus ist stets der Verzeihende.

 

Auch damit wird nochmal deutlich, dass Jesus als Weltenrichter am Ende der Zeit,

kein unbarmherziger, strafender Herr sein kann!

 

Vergebung ist eines seiner zentralen Themen. So gut bezeugt, dass wir uns sicher darauf verlassen können.

 

Und da Vater und Sohn eines Wesens sind, und Jesus in seinen Gleichnissen von Gott spricht, dürfen wir auch von Gott Vater das Gleiche annehmen.

 

Im Seniorenheim sollten in den Gottesdiensten und in der Betreuung viele dieser Stellen zur Sprache kommen, um eventuelle Ängste vor dem Sterben und Schuldgefühlen zu begegnen.

Antoine Caron: Jesus und die Ehebrecherin, Ende 16. Jh.
Antoine Caron: Jesus und die Ehebrecherin, Ende 16. Jh.